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Hausgarten

Hier sind wir denn vorerst ganz still zu Haus,
Von Tür zu Türe sieht es lieblich aus;
Der Künstler froh die stillen Blicke hegt
Wo Leben sich zum Leben freundlich regt.
Und wie wir auch durch ferne Lande ziehn,
Da kommt es her, da kehrt es wieder hin;
Wir wenden uns, wie auch die Welt entzücke,
Der Enge zu, die uns allein beglücke.

J.W. von Goethe

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Zauber und Magie sind in meinem Leben alltäglich. Jeder Handgriff und jede Dekoration, jede Pflanzung und jedes zufällige Wachsen soll einen eigenen Zauber haben. so wird der kleinste Stock, von Würmern zerfressen und geformt zum eigenwilligen Zauberstab für Kinder. In jedem Schneckenhaus kann eine Geschichte wohnen und in jeder Wasserpfütze sehen wir unser Spiegelbild. Das ist Magie der Natur und des Seins.

Schwellengang in den eigenen Garten


Zu jedem Jahreskreisfest kannst Du natürlich einen Schwellengang in Deinen Garten machen. Warum? Weil jeder Abschnitt von einem Fest zum anderen sich in deinem Garten sichtbar gemacht hat und bereits das noch nicht sichtbare vorbereitet. Zu jedem Jahreskreisfest kannst Du den Gartenspirit befragen was er denn braucht, wie es ihm geht und welche Botschaft er für Dich hat. So knüpfst Du ein Band zu Deinem Garten, ein unsichtbares, aber von so viel Liebe erfüllt, dass alles im Garten, die Elfen und Gnome, die Zwerge und Feen, die Tiere und die Pflanzen und selbst die Steine zu hüpfen beginnen vor Freude. Warum? Weil sie gehört werden. Weil sie gesehen werden. Nämlich immer dann und so, wie sie sich gerade zeigen wollen. So wie ihr Zustand, ihr Sein, ihr materielles Wesen sich zeigt und noch viel, viel mehr. So blickst Du hinter den Schleier des Gartens, in die vielen Ebenen und Welten. Die Engel des Gartens, der Geist des Ortes, der Genius Loki, zeigt Dir, dass die Schöpfung den Schöpfer widerspiegelt. Du erkennst, dass Gottes und Göttin Geist und Liebe in der Schöpfung erfahrbar sind, hier auf Erden. Hier in Deinem Garten. Das ist spirituelle Gartenpflege. Und auch wenn Du nun glaubst, das ist nicht sichtbar, es wird sichtbar werden, wenn Du auf diese Weise gärtnerst. Spirituell gärtnerst. Die Früchte und Kräuter Deines Gartens werden dir die Nahrung geben, und die Heilmittel schenken, welche für Dich wie gemacht sind. Welche Du brauchst und welche Dir und Deiner Familie den Himmel auf Erden ermöglichen. Die Früchte und Kräuter, die wir ernten und essen, können nur so gut sein, wie die Erde auf der sie gewachsen sind.
Pflegst Du Deinen Garten mit Hingabe und allen Werkzeugen, die Dir materiell und spirituell zur Verfügung stehen, so nährst und hegst Du einen kosmischen Atmungspunkt hier auf dieser Erde. Jeder Garten ist ein Geschenk für Mutter Erde. Vom Menschen an die Erde. Die Pflanzen sind die Sterne der Erde und sie erblühen in allen Farben und Formen. Und die Früchte sind die Gaben der Erde, die durch Deine Gaben und oft auch Mühen gewachsen sind. Man muss nicht der perfekte Gärtner sein, die absolute Gärtnerin, diesen Anspruch habe ich schon lang nicht mehr. Jede/r wird den Garten haben und pflegen, der zu ihm, zu ihr passt. Nicht nach Maß und Vorschrift. Es muss Dir Spaß machen, Du sollst Raum für Deine Kreativität finden, für Deine Freuden und Leiden ein Eck mit einem Stuhl haben und vieles mehr. Mach Dein Paradies und sei „SEELIG“. Denn wie sagt meine beste Freundin so schön: „Monika, schick mir Gartenfotos! Ich brauche Nahrung für meine Seele!“
Ein Garten ist die beste Nahrung für die Seele!

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Herbstgirlande

Was wäre der Herbst ohne die Girlanden aus Bucheckern und Schwemmholz und Edelsteinen. Hier eine Kreation, die nun unser Torwächter ist.

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Mandala - Kraft schöpfen aus der Natur
Zutaten für dieses Mandala:

Bucheckern, Sonnenblume, Eiche, Walnuss, Haselnuss Ich sammle im Herbst immer die Früchte des Waldes. Daraus entstehen dann Mandalas. Dieses Mandala durfte 1 Stunde sein. Zuerst baute ich auf und dann baute ich es ab. Etwas ungewöhnlich in der heutigen Zeit. Denn der Mensch will ja immer etwas hinterlassen und das auch noch sichtbar. Mandalas aus Naturmaterialien, Sand oder Steinen zu legen gehört zur Kategorie des "NichtTuns". Das ist in manchen Traditionen äußerst wertvoll und geschätzt. Man macht etwas mit Hingabe und dann macht man es wieder weg. Bei den Tolteken ist das so, dass sie z. b. einen Tag lang Steine vom Feld wegtragen an den Rand des Feldes. Wenn die Steine alle am Rand zu einem Haufen gewachsen sind, dann werden sie wieder zurück aufs Feld getragen und verteilt. Eine scheinbar völlig sinnlose Arbeit. Aber dem ist nicht so. Es stärkt extrem unseren Astralkörper. Und das ist äußerst wichtig für Menschen, die vor allem geistig sehr viel arbeiten. In der Geistheilung, Astralreisen, schamanische Heilreisen,...

Aber es wäre eigentlich für jeden Menschen wichtig. Denn wir stärken halt immer nur das, was wir sehen, spüren. Vorrangig unseren Körper. Dieses aktive Tun an sich selbst beim Mandala legen oder Nicht-Tun ist nichts Sinnloses. Ganz im Gegenteil. Es ist etwas vom heilsamsten. Es sorgt auch für gesunden Schlaf, ist hilfreich bei Burnout und Stress.

Und Stress wie man merkt, haben mehr Menschen als man denkt. Hetz, hetz hetz. Ja und so wirft uns der Herbst die Früchte vor die Füße und sagt: "Heb mich auf und mach etwas Schönes aus mir. Einfach etwas "Schönes" und freu dich dran. Und dann räum's wieder weg. Oder nächste Herbstwind trägt ins Land hinein.

Hier noch das Mandala aus meinen Gartenschätzen. Zutaten für Mandala:

Rosenblüten von Giseleine de Feligonde, Perückenstrauch, Hauswurz, Lindenblätter, Frauenmantel, Karde und Kieselsteine

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Eisrosen

Es war zu Silvester. Mein Mann hatte mir am 19. Dezember rote Rosen geschenkt. Und die hatte ich, um sie länger frisch zu halten, geköpft. Also sprich: Ich habe die Rosenköpfe von den Stängeln genommen und auf der Terrasse in einem Draht Korb dekoriert. Zu Silvester waren diese Rosen frisch wie nie zuvor. Endlich kam mit dem Jahreswechsel aber auch der Frost und so fror ich dann die Rosen ein. Ich füllte Kunststoffteller mit Wasser, versenkte die Rosenköpfe darin und ließ sie über Nacht frieren.

Nächsten Tag nahm ich sie aus der Form, hängte sie in die Sträucher rund ums Haus. Leider kamen auch wieder wärmere Zeiten und so hatte die Schönheit ihre Vergänglichkeit.

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Der Hexenbesen

Was wäre der Herbst ohne die bunten Blätter? Und was wäre eine Hexe ohne Besen?
Für die wenigen Tage, an denen die Farben im Herbst leuchten, müssen meine Besen als Deko herhalten.
Diese Farbschauspiel ist nur von kurzer Dauer, aber ein Eyecatcher.

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Schmuck für die Frau Hollerin

Unser Hollerbusch vor der Küche ist einfach die Quelle aus der ich täglich schöpfe. Morgens bereits besuche ich diesen Baum und zu seinen Füßen steht das Schüsserl mit Milch und das Brot... Helena erneuert das auch dauernd. Dieser Baum ist es gewöhnt verwöhnt zu werden. Seit Jahren hängen Lichter in ihm. Und oft erleuchte ich zu bestimmten Anlässen das Haus der Hollerin.
Und nun habe ich ihr Herzerl aufgehängt. Hollerherzerl. Ich glaube es gefällt ihr. Denn schon am selben Tag sind ihre Wangerl rot geworden. (Sonnenuntergang)

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Frau Percht hat ihren Schuh vergessen...

Hartriegel ist im Winter eine Augenweide. Seine roten Zweige sind ein Hingucker im Garten. Nachdem die Percht ihren Schuh bei uns vergessen hat, schmückte ich ihn mit Moos, Hartriegelzweigen und roten Herzen. Warum nicht auch den Garten im Winter dekorieren?
Ein Wintergarten in der Dämmerung des Jännerlichts hat besondere Reize.

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Ein Tannenbäumchen für den Garten...

Ein sonniger Dezembertag. Im Advent zählt die Bastelei zu den schönsten Tätigkeiten. Und so huschte ich an diesem herrlichen 10. Adventtag in den Wald, holte mir einige Tannenzweiglein, packte Draht, Schere und Goldboullion aus. Ein Zauberbändchen und rote Schafwolle, Zeitungspapier und einen alten Tontopf.

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Nun wird Zeitungspapier zusammengeknüllt und so in den Topf gesteckt und geformt, dass eine Zylinderform entsteht. Mit Draht fixieren.

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Entlang des Topfrandes werden die kleine Tannenzweige gesteckt.

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Mit Draht festbinden

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Den Baum schmücken mit Schafwolle, Golddraht und einem Birkenrindenstern. Oder auch mit Schmuckbändchen - ich habe schon so viele Varianten gemacht. Lasst Eurer Kreativität freien Lauf.

Viel Spaß beim Basteln.

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Ackerwinde als Paketschnur

Wer kennt sie nicht. Die Ackerwinde. Fühlt sie sich im Garten zu Hause, dann erobert sie Pflanze um Pflanze und Eck um Eck des Garten. Sie windet und dreht sich überall herum. Also eine wilde Plagerei. Aber ab nun windet sich diese Pflanze bei mir um Geschenke. Ich hole sie mir frisch aus dem Garten und verpacke Geschenke damit. Ein kleines Röschen drauf und fertig ist die magisch-biologische Paketverpackung. Nicht zum Versandgeeignet aber als Biopaketschnur unschlagbar.

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Glas trifft Holz

Ich habe da so eine liebe Freundin, die versorgt mich immer mit Kunstwerken. Diese "Zauberei" wird von eine Dame aus St. Georgen gefertigt. Und ich liebe die Kombination aus dem vergänglichen Schwemmholz und den in der Sonne glitzernden Glaskugel. wisst ihr eigentlich, dass diese Glaskugeln ganz wichtig sind? In Ihnen spiegelt sich das Böse oder die nicht so netten Geisterchen. Wenn sie ihr Spiegelbild darin sehen, dann sind sie ganz schnell weg. Und diese Glitzerei hat auch einen beeren- und fruchtschützenden Effekt. Dieses Funkeln und glitzern vertreib die naschenden Vögel aus den Johannisbeeren, den Jostabeeren, den Aroniabeeren, aus dem Holunder, aus... Eine schöne Idee. Danke liebe Künstlerin und liebe Gartenfreundin - für die schönen Gaben.

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Grün-Blau im Eibenrondell Die Glaskugeln werden auch Traumkugeln genannt. In China sagt man ihnen magische Kräfte nach. Sie sollen zerstreute Energien im Garten wieder bündeln, aber ebenso Böses abschrecken.

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Schuhwerk

Frauen und Schuhe werdet ihr jetzt denken - ist ja klar. Den Schuh, den ich habe, den möchte eine Dame von Welt eh nicht tragen. Aber eine Gärtnerin, die magische Gartendekorationen sucht, trägt so etwas schönes schon nach Hause. Also ich war in der Gegend um den Grabensee unterwegs - in der Regenzeit. Das war so ein Regentag an dem ich Kräuter zum Kochen pflückte. Auf dem Rückweg stand auf einem Baumstumpf ein Schuh - ich war wie gebannt. Erstens weil er so schön von Moos bewachsen war und wie eine Skulptur die grüne Landschaft mit einem Augenzwinkern durchbrach, und zweitens weil ich dachte: Wem gehört dieser? Eine Moorleiche? Oder wer kann einfach einen Schuh verlieren?... Na ja, irgendwie war da auch etwas Gruseliges dabei. Aber er stand dann so einsam da, und nachdem er schon ganz von Moos überwuchert war, verbrachte der Arme sicherlich schon lange Zeit allein in dieser verlassenen Gegend. Also durfte er mit in die warme Hexenstube (Auto) kommen. Zu Hause stellte ich ihn dann in sämtlichen Ecken des Gartens, bis ich den richtigen Platz gefunden hatte. Er wurde auch abgeräuchert, denn da hängen sicherlich einige Geisterchen dran, und die wollte ich bei Göttin nicht einschleppen. Wisst's eh... die Geister die ich rief. Bei Sonnenschein hat der Schuh es etwas schwer, denn das Moos trocknet sehr leicht aus - also muss ich ihn täglich auch noch duschen. Jetzt bei dem Regenwetter blüht er förmlich auf. Äh---- das Moos meine ich - blüht auf.

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Neben der natürlich gewachsenen Variante gibt es auch noch die von Menschenhand bepflanzte Schuhkunst.

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Pflanzenbabies

Ich liebe Gartendekoration. Nur muss sie irgendwie Geschichte haben, oder mich berühren. Diese kleine Erbsenschote aus Stein strahlt für mich so kindliche, unschuldige Wärme aus. Die kleinen Erbsen liegen in der Schote und jedes einzelne Erbsengesicht sieht einfach nur putzig aus. Ich lege nun dieses Steinbaby immer zu meinen Pflanzenbabies, damit sie miteinander plaudern können. Die Kinderstube sollte ja doch auch gepflegt werden. Und ein Pflanzenkindergarten hat so seine Qualitäten. Hier ziehe ich also Feldsalat in Weinkisten. Ich bin die Kindergärtnerin und versuche die Pflänzchen natürlich bei Laune zu halten.

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Kuriosität vom Flohmarkt Von weitem lächelte mir dieser Vogelkäfig entgegen. Nostalgisch in seiner Art, verspielt, verträumt,.... der richtige Platz um meine Hauswürzchen drin zu pflanzen. Etwas Kies und magere Erde, einige Ableger von meinen ach so vielen Hauswurzarten und nun hab ich statt einem Vogel im Käfig halt wieder mal eine Pflanze mehr zu versorgen. Aber sie ist ja genügsam - die Aloe der Berge!! Ein Prachtstück und für mich auf jeden Fall magisch. Ich stelle mir vor , wie der Zaubervogel jede Nacht meinen Käfig besucht und mir Geschichten von fernen Welten hineinlegt.

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Auch das Gras hat ein Lied...

Womit schmücke ich die Eingangstür unseres werten Heims? Meist mit Kränzen. Weihnachten ist vorbei, da wars der immergrüne Kranz aus Tannen, Fichten, Efeu und all den Pflanzen für die Ewigkeit. Zu Ostern wars der Kranz aus der Lebensrute des Buchsbaums. Aber nun, im Vollfrühling, welche Pflanze sollte nun das Eingangstor schützen, der Torwächter sein? Ich machte mich auf die Suche. Im Wald. Frühlingsblumen kamen nicht in Frage, weil sie viel zu schnell verwelken würden. Efeu wächst ja so schon genügend vor unserer Haustür. Und da ließ ich mich im GRAS am Waldrand nieder. Im Waldgras, das bei uns auch RASCH genannt wird. Es ist nicht so weich, wie das Gras auf der grünen Weide. Es ist trocken, standfest und hatte genau die richtige Länge. Das war es also. Das Gras aus dem die Träume sind. Ein Weidenkranz bildet das Grundgerüst. Goldbindefaden dient zum Binden.

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Immer gleichmäßige Grasbüschel richten und Stück nach vorne arbeiten.

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Zuversichtlich Frau

Ja so sieht er dann aus. Er hält sich einige Wochen frisch und sieht einfach reizend aus.

Und am schönsten ist wohl das Gedicht von Norman H. Russell:

Grashalme

ich glaube es gibt nichts schöneres als das gras

es ist grün & es ist weich

so weich dass es sich beugt wenn du darüber gehst

& hinter dir richtet es sich wieder auf

es ist so stark

die Kühe fressen es & die Schafe

& es wächst weiter

wenn sie später zurückkommen - ist es schon wieder da

& es ist überall - im schatten und in der sonne

& es gibt so viele arten

kurze Gräser und hohe

& es braucht nicht lang um zu sprießen

& deckt verlassene Äcker zu

& macht die schroffen Felsen sanft

gras ist ein gutes versteck für kleine Tiere

gras ist ein guter Ruheplatz wenn du müde bist

gras ist für die Kühe, die Rehe, für dich & mich

gras ist eines der schönsten Geschenk Gottes

für uns alle.

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Zwergenkraft

In keinem Garten dürfen die Gartenzwerge fehlen. Sie sind die Helfer und Beschützer des Gartens. Ich weiß, mach einer mag sagen, das geht gar nicht. Aber auf irgendeinem Flohmarkt lässt sich gewiss so ein schönes Paar wie meines finden. Meine Zwerge habe ich noch nicht getauft, aber bald werde ich auch Namen für sie haben. Wohl sehen sie etwas grimmig aus, aber die Gartenarbeit ist ja auch nicht immer leicht. Besonders wichtig ist, keine Kunstdünger und sonstige Chemiekeulen zu verwenden, denn brennt in Zwergleins Auge. Damit meine ich die Zwerge, die sich nicht jedem zeigen und scheu aber fleißig sind!!

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Laubgeschichten Was machen mit dem ganzen Buchenlaub, dem Laub von Sträuchern und Bäumen im Herbst? Aus Zeitungspapier und Bastschnur eine große Kugel formen. Nun wird einfach vom Boden das Laub genommen und die Kugel damit umwickelt. Es ist herrlich sich direkt ins Laub zu sitzen und zu arbeiten. Ein wenig Geschicklichkeit erfordert es schon, aber die Kugel geschafft hat, wird auch dann noch eine Strohkranz umwickeln. Fertig ist die günstige Herbstdeko. Wer Lust hat, kann diese in der Weihnachtszeit nochmals mit Tannengrün umwickeln oder die Blätter Silber (Mond) oder Gold (Sonne ) ansprühen.

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