Das Jahr geht in großen Schritten zu Ende. Und ich liebe diese Novemberregentage. Während ich diese Zeilen schreibe höre ich "November Rain" von Guns N' Roses. Der Klassiker an solchen Regentagen.
An Weihnachtsdeko denke ich bewusst nicht. Ich tauche wahrlich in den November ein. Mit Haut und Haar und bringe das Jahr zu Ende und grüble sogar schon im neuen Jahr herum:)
Eine neue Erkenntnis möchte ich mit Euch teilen, da ich mich grad so freue über die schöne Rückmeldung, die ich grad wieder bekommen habe.
Bei Borrelien gehts ja oft ziemlich schmerzhaft zu. Betroffene Personen leiden wahrlich oft Höllenqualen.
Nun ich forsche seit Jahren... Welche Kräuter, wie und was kann dem Menschen dienen in dieser Situation, Prüfung des Lebens?
Da ja grad ErikaZeit ist, also Heidekraut (Calluna vulgaris), und diese Pflanze bei mir seit Jahren immer im Einsatz ist, ist nun noch eine Erkenntnis zu teilen, die Karde und Artemisia Annua und Mooranwendungen ergänzt.
Erikakraut, also Heidekraut wird einfach in Olivenöl ausgezogen und damit täglich der ganze Körper eingeölt. Zusätzlich dient täglich eine Tasse Heidekrauttee.
Heidekraut schützt, schwemmt Schwermetalle aus und wirkt vor allem energetisch extrem intensiv bei Parasitenbefall und eben Borrelien. Erikaölauszüge wirken wie ein Schutzschild. Und sie kehrt förmlich aus, was Schmerz bereitet. Nicht umsonst heißt sie Besenheide.
Ich habe ja auch eine eigene Art gefunden, die Karde anzuwenden. Dazu teile ich mal ein Video, das ich aufnehme.
Heidekraut ist bereits sehr bedroht und so habe ich es mir vor vielen Jahren im Garten angepflanzt. Und es wächst auch an trockensten Stellen hervorragend, blüht seit Jahren und ich kann nur empfehlen einige Stück davon in Deinen Heilkräutergarten zu pflanzen. Eine Pflanze hat bereits eine beachtliche Größe.
Bitte nimm wirklich achtsam von der Pflanze. Also für einen Ölauszug eine Handvoll für 500 ml Olivenöl.
Für den Tee genügt täglich ein ganz kleines Stück für eine Tasse Tee. So 3 cm von einem Ast. Weniger ist mehr. Dafür bewusst trinken!
Was ist das Wichtigste, wenn mensch Kräuter oder irgendwelche Heilmittel zu sich nimmt?
Es ist zu wenig, das Kraut einfach anzuwenden. Parallel dazu gehören die Gedankengänge und Muster erforscht und gereinigt!!! Nur so kann sich auch nach langem schweren Leiden im Programm etwas ändern. Und das kann nur der Betroffene selbst! Und ich freu mich immer, wenn ich sehe wie Menschen aufstehen und echt bereit sind, selbst in die Heilung einzutreten. Ich kann nur Tipps geben, tun muss es jeder selbst!
Besonders gut und ergänzend bei Borrelien sind auch Anwendungen mit Heilmoor. Z. B. das Aufstreichen von Heilmoor auf die besonders schmerzenden Stellen. Oder auch Moorbäder. Die Huminsäure und der Moorgeist ergänzen den Weg besonders gut.
Zusätzlich gesellt sich noch besonders gut ein New Age Stone dazu:
DER Lepidolith:
Schützt vor äußerer Beeinflussung
Abgrenzung in Menschenmengen
Eigenständigkeit und Selbstdisziplin
Ideen aus eigener Kraft verwirklichen
Neuralgien, Nervenschmerzen, Ischias
Gelenksbeschwerden
Übersäuerung und Reinigungsprozesse der Haut und des Bindegewebes
Direkt am Körper tragen und bei Bedarf auf schmerzende Stellen auflegen
Die Farbe passt auch gut zur Erika: lila:)
Allgemein sind die Schmerzkörper der Menschen etwas gefordert. Bitte reinigen, das richtige Maß bei allem finden und innere Welt erforschen und erkennen der eigenen, ja ureigenen Essenz. Und auch das kann nur jeder selbst in die Hand nehmen.
Stay tuned und alles Liebe Eure Monika
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