Der Luciaweizen führt dem Menschen vor Augen, wie es ist zu sterben.
Um lichtvolle, nährhafte Keime zu bringen muss das Weizenkorn sterben. Die alte Form vergeht, verwandelt sich und daraus wird etwas, das lebt und wächst!
Sinnbildlich erinnert es in jedem Menschen die große Chance des Verzeihens, des Seinlassens wie es ist, des Akzeptierens und Annehmens.
Es leiden so viele Menschen gerade emotionale Höllenqualen, ich nenne es mal so, weil sie so an alten Themen festhängen und immer Antworten suchen, erwarten, im außen suchen.
Diese Wandlung geht von Innen von statten.
Setz Dich hin, fühle dich wie ein Weizenkorn das nun wachsen will, und lass das Alte los. Bitte!
Auch wenn das Aufbrechen der alten Hülle, dieses innere: Ja, ich verzeihe mir selbst und allen! - so wehtut, oder so sehr eine Kraftakt, oder den Dickschädel fordert... lass es sein!
Geh weiter und mach der Zukunft Platz. solange die Vergangenheit einen so großen Platz einnimmt, hat die Zukunft und dies in Form von gelebtem Jetzt keinen Chance.
Du kannst die Energie durch Festhalten an altes binden oder Du kannst durch die Energie des Vergebens und Annehmens die Hüllen sprengen und wachsen!
Du entscheidest!
Lass Recht und Ungerechtigkeit sein und nimm Dein Recht zu Leben in die eigenen Hände!
Herzlichst Monika
Wie wahr liebe Monika, ich vernehme das auch so - in mir und um mich herum
noch nie waren- jedenfalls für mich- die Speernächte so kraftvoll :-) dieses So-seinlassen geht plötzlich so leicht - allein durch die Absicht - obwohl - die Absicht hab ich vor Jahren schon gepflanzt ;-) - jetzt heißt es sich im Fluß des Lebens zu wiegen - den das was in der Vergangenheit transformiert wurde - durchlebt - durchfühlt wurde - haben wir überlebt und sind neu erblüht - und dieses transformieren wird in Zukunft vielleicht - mit weniger inneren Widerstand geschehen - einfach durch die innere Stimme die uns zuflüstert - ERINNERE DICH - ;-) <3
alles liebe zu dir Anna Weltenseele u Feuerfrau…