Manchmal fragen mich Menschen: Warum zieh ich dies oder das immer wieder an?
Tja... es gibt so gewisse Dinge, die sind in unserer Aura gespeichert. Nicht für jeden sichtbar, für manche spürbar, fühlbar, natürlich auch für manche sichtbar. Darum geht's nun hier nicht. Um die Fähigkeit, dies zu sehen oder nicht.
Vielmehr um die Frage: Was passiert, wenn diese Schatten gewisser Themen, an denen wir knabbern, die wir beiseite schieben, oder wie auch immer,... in unserer Aura hängen?
Sie agieren wie Schilder. Hinweisschilder. Das Gegenüber spürt sie förmlich, und schon zieht der Mensch wieder emotionalen Missbrauch an, oder schon wieder die ewig lästige Diskussion, die Eifersucht, das Mobbing,... Der Schatten west vor sich hin. In der Aura.
Sobald dieser Schatten im Inneren erkannt und erlöst und integriert wurde, flüchtet er förmlich aus der Aura. Manchmal brauchts ein wenig Hilfe z. B. Crab Apple Nr. 10, die Bachblüte, in einem Auraspray, sie reinigt solche Schichten und unterstützt dabei. Und dennoch ist die innerste Einsicht, die Arbeit an sich die wichtigste und effektivste. Wir haben ja momentan sogenannte Zentrumstage - also eine sehr intensive Transformationszeit für genau jene Schattenthemen, die noch in so vielen Menschen schlummern. Noch immer sind es viele Mondthemen, alte karmische Verstrickungen und Verwebungen, Intrigen, ...
Der Vollmond morgen bietet sich wiederum wahrlich an, sich den lustigen Schattengnomen zu nähern und nochmals reinen Tisch zu machen. Die Hinweisschilder in der Aura dürfen weichen und damit Platz für neues Wirken machen! für Menschen ist es oft unglaublich erleichternd, und fast unglaublich, wenn sie es schaffen, über ihren Schatten zu springen, in sich etwas zu verändern.
Möge die heilige Frau in Dir erwachen
Tanzen und singen mit dem Mond
Bis er strahlt in reinstem Licht
Möge alles nun geboren werden und ans Licht kommen,
und wahrhaftig sein, so wie es ist, und war, und sein wird.
Möge der volle Mond sein Licht auf alle Schatten werfen,
die im inneren noch schlummern,
und mögest Du nun die Kraft haben,
ihnen zu begegnen.
Sie schlummern im Innern und tanzen im Außen.
In Deiner Aura wesen sie und sind wie ein Willkommensschild für all das um Dich
und sie ziehen immer wieder all das an,
was den inneren Schatten nährt.
Tanze sie frei Deine Schatten und erhelle Dein Licht.
Mögen all die alten Schichten nun vergehen,
im Winde weh'n und Geschichte sein.
Du schreib nun Deine Geschichte neu.
Klar, rein, ehrlich und wahrhaftig.
Sei es Dir wert.
Es ist leicht sich zu verstecken hinter den Schatten.
Letztendlich ist es leichter ohne Schatten,
das Versteckspiel darf ein Ende haben.
Die Schatten in Deiner Aura …
Sind wie die Schlacken des Mondes.
Ein mühsam‘ Ding!
Kümmere Dich um sie!
Sei es Dir wert!
Und noch etwas... wirf keine Schatten auf Dich selbst,
in dem Du glaubst dein Gegenüber ist der Schatten!
Hokahey!
Eure Monika
Das hast du sehr schön geschrieben, ich danke dir!