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Monika Rosenstatter

Wenn im Wald exotisch gekocht wird und das Salz fehlt, ist die Folge davon ein süßes Frühstück

Am Wochenende waren wir im Wald und hatten mächtigen Hunger. Frühstück musste her. Die Wildnisküche ist ja Superkomfortzone und schon sammelten wir Buchensprossen. Ich wollte sie in Olivenöl braten und einfach Salz dazugeben. Das schmeckt superlecker. Tja, aber wie das so ist, war kein Salz vorhanden. Keiner von uns hatte Salz dabei. Aber wir hatten Zucker dabei. Also gab ich Zucker an die bereits gerösteten Buchensprossen. Dann kam mir der Gedanke, Äpfel ... Äpfel müssen in die Pfanne. Also dünstete ich ganz kurz geschnittene Äpfel mit, der Zucker karamelisierte dadurch und verfeinert wurde die Frühstückspfanne noch mit Walnüssen, Sonnenlbumenkernen und Datteln. Das hatten wir in den Rucksäcken. Ich sag Euch was.... das war so was von lecker! Unbedingt ausprobieren sag ich nur!


Buchensprossenpfanne


2 Handvoll Buchensprossen

Olivenöl

eine Prise Zucker

1 - 2 geschnittene Äpfel samt Schale

einige Walnüsse, Sonnenblumenkerne, Mandeln, Haselnüsse

Datteln


Zuerst Buchsprossen in Olivenöl anbraten, Zucker zugeben, dann die Äpfel kurz mit dünsten (zugedeckt). Mit den Datteln, Sonnenblumenkernen und Walnüssen ... verfeinern.


Herzhaft lecker!


Wahrscheinlich schmeckts im Wald am Besten!


Bei den Mühlentagen wird auch Krautig und Wild gekocht auf der co-kreativen Koch- und Brodelstätte. Gemeinsam!






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