Der Atem ist pure Nahrung. Ebenso Licht, Farben und Töne. Da wir mitten in einem Wandel sind, werde ich nun auch in den Rezepten über eine andere Form von Nahrung schreiben. Ich selbst bemerke seit Monaten an mir, dass vieles nicht mehr dienlich, denn nötig ist. Der Körper ist mein Körper. Nicht ich bin mein Körper, sondern mein Bewusstsein wohnt in einem Körper. Und darüber kann ich meinen Körper steuern. Für die meisten ist dies noch ganz schwer zu fassen, auch wenn wir Jahre, ja Jahrzehnte damit verbracht haben in Seminaren uns auf gesunde Ernährung, Bewusstseinsbildung zu schulen, die meisten glauben noch nicht so recht daran, dass der Geist, das Bewusstsein maßgeblich daran beteiligt ist, die Kraft der innerlichen Transformation (Verdauungskraft) - feinstoffliche Themen zu verdauen. Das eine bedingt das andere. gut verdaut ist viel gewonnen. Achte darauf, was Du wirklich zu Dir nimmst. Ich schreibe ganz bewusst, "was Du zu dir nimmst" , und nicht "was Du brauchst". Denn sobald mensch etwas braucht, ist er im Mangel. Und das Credo der neuen Zeit ist die Fülle. Dies zu erkennen. Und Schöpfer des eigenen Seins sein zu sein, soweit es möglich ist, das gilt es zu erkennen. So wie eine Mutter ihr Kind stillt, wenn es Hunger hat, stillt gekonnt geführter Atem in der Meditation auch zu Sättigung. Die himmlisch kosmische Schwingung wird über den Atem verinnerlicht. Und wenn Du morgens nur 1 Minute dich im Atem bewusst mit dem ODEM verbindest, wirst Du gestärkt und genährt in denTag schreiten können.