Mit den "Süß - Sauren Monatsrezepten" möchte ich einfache Anregungen für den Alltag geben. Ich sehe vor allem die Aufgabe der Frau darin, aus den Schätzen der Natur gute und gesunde Speisen für den Familientisch zu bereiten. Mit Liebe, Magie und Einfachheit können wir so unsere Gesundheit und frohen Lebensgeister unterstützen.
Mit den "Süß - Sauren Monatsrezepten" möchte ich einfache Anregungen für den Alltag geben. Ich sehe vor allem die Aufgabe der Frau darin, aus den Schätzen der Natur gute und gesunde Speisen für den Familientisch zu bereiten. Mit Liebe, Magie und Einfachheit können wir so unsere Gesundheit und frohen Lebensgeister unterstützen.
Mit den "Süß - Sauren Monatsrezepten" möchte ich einfache Anregungen für den Alltag geben. Ich sehe vor allem die Aufgabe der Frau darin, aus den Schätzen der Natur gute und gesunde Speisen für den Familientisch zu bereiten. Mit Liebe, Magie und Einfachheit können wir so unsere Gesundheit und frohen Lebensgeister unterstützen.
Kornelkirsche – Cornus mas
Im Winter ist unsere Beweglichkeit oft etwas eingeschränkt. Im Außen ist das Wasser zu Eis gefroren. Und in der guten Stube rostet und rastet der Mensch vor sich hin. Rheuma und Gicht plagen. Vielleicht wächst in Deinem Garten ja ein Dirndlstrauch. Ist der Winter mild, so kommt es schon vor, dass dieses Hartriegelgewächs bereits jetzt erblüht. Der Dirndlstrauch erfüllt nicht nur den Garten im Vorfrühling mit sonnigem Gelb sondern auch unsere Badewanne mit heilendem Gemüt. Hildegard v. Bingen empfahl bei Gicht und Rheuma regelmäßige Bäder aus den Blättern und dem Holz des Strauches. Nun ich finde auch die Blüten im Vorfrühling gehören in die Wanne. Diese ersten Blütenbäder im Jahreskreis stimulieren unseren Organismus.
Sammle vom Dirndlstrauch (Kornelkirsche – Hartriegel – Cornus mas) einige Zweige mit Blüten und Knospen. Schnipsle sie klein und koche sie in einem Topf (5 Liter Quellwasser) für 10 Minuten aus. Lass das Ganze für 20 Minuten ziehen und gib den Sud in das Badewasser. Fühle die wohltuende Wirkung. Immer wieder stellen sich natürlich die Fragen wie viele Äste, wie viel Wasser? Nimm weniger. Es ist mehr. Wir sollten gerade in der jetzigen Zeit lernen, uns die Pflanzenkraft visuell zu nützen. Also 1 Zwei gwürde genügen. Sich damit verbinden, ihn betrachten, wohlwollend annehmen. Natürlich ist dies ein Annehmend er Pflanzenkraft auf energetischer Ebene – es würde wohl genügen. Wir sollten lernen uns vom Materialismus zu entfernen. Dieser Umgang ist eine Art Naturkommunikation – eine Art des achtsamen Waltens mit der Natur.